Montag, 7. März 2011

Fernwahrnehmung

Dieser Beitrag erschien als Online - Kommentar am 03.02.2011 bei den "Stuttgarter Nachrichten"


Zunächst bin ich Ihnen dankbar dafür, dass Sie unbewusst einen Beitrag zu meinen Forschungen geliefert haben. Gestern, 18.50 Uhr, nahm ich neben mir einen blauen Lichtblitz wahr. Dieses Phänomen kenne ich schon lange. Hatte auch bestimmte Vermutungen darüber. Gestern dachte ich bei diesem sofort "Antwort bei St. N." - wie Sie sehen, wurde Ihr Beitrag 18.48 freigeschaltet!
Nun gibt es ja eine erdrückende Fülle übersinnlicher Phänomene. Diese treten meist spontan auf, und sind von den Interessenlagen der Beteiligten Menschen abhängig. Lebendiges kann aber nicht mit mechanischen Methoden erforscht werden. Wir sind schließlich keine Maschine, die auf Knopfdruck immer wieder die gleichen Abläufe vollführen. Auch ein Buch ist nicht dadurch ein gutes, gewichtiges, weil es viele Kilo wiegt. Es bedarf also stets der angemessenen Methode. Die Naturwissenschaft ist für die Technik gut. Zu etwas anderem taugt sie nicht. Wichtig ist doch, dass uns als Menschen klar wird, dass mit dem Tod nicht alles aus ist. Und das können wir heute mit 100%iger Sicherhat sagen. Deshalb ist es nicht nur interessant das zu wissen, sondern auch klarer die Abläufe von Reinkarnation und Karma zu kennen. Eine Sache von immens ethischem und moralischem Wert! Denn niemand wird die Erde zerstören wollen, wenn er genau weiß, dass er dann auf der von ihm geschädigten Erde die Früchte seiner eigenen Taten ernten wird.